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Kategorie 1: Yogapraxis

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Yoga für die Schultern

Der Artikel wurde ursprünglich in den USA veröffentlicht und präsentiert anatomisch fundiert eine Anzahl Übungen, zur Kräftigung und Dehnung der Schultern. 

 

Yoga für die Bauchorgane

Yogaübungen für die Bauchorgane kommen im landläufigen Yogaunterricht eher etwas zu kurz, besonders in Anbetracht ihrer Wichtigkeit für die gute Gesundheit. Übungen wie Nauli oder Mayurasana(Pfau) sowie einfachere und angepasste Praktiken stärken das Verdauungsdeuer Agni und damit die Fähigkeit der Assimilierung und Umwandlung der zugeführten Nahrungssubstanzen. Gerade für diejenigen, die einen höheren Yogaweg einschlagen wollen, ist der Neuaufbau des Körpers besonders wichtig. Jedoch auch, wer nur als Ausgleich Yoga übt, wird durch das Praktizieren der Übungen für die Bauchorgane viel neue Vitalität spüren.

 

Der perfekte Yogasitz und hinführende Übungen

Der Lotussitz ist seit jeher ein Symbol für Yoga und ist durch die Darstellungen des Buddha, sowie von Shiva und anderen indischen Göttern tief ins kollektive Unterbewusste eingedrungen. Auch heute wird, wer zum Kern des Yoga vordringen will, sich die zentralen Sitzstellungen erarbeiten. Im Artikel wird eine Serie von Übungen vorgestellt, die es ermöglicht, mit der Zeit dieses Ziel zu erreichen.

 

Yoga während Fastenzeiten

Der Lotussitz ist seit jeher ein Symbol für Yoga und ist durch die Darstellungen des Buddha, sowie von Shiva und anderen indischen Göttern tief ins kollektive Unterbewusste eingedrungen. Auch heute wird, wer zum Kern des Yoga vordringen will, sich die zentralen Sitzstellungen erarbeiten. Im Artikel wird eine Serie von Übungen vorgestellt, die es ermöglicht, mit der Zeit dieses Ziel zu erreichen.

 

Der Sonnengruss

Obwohl der Sonnengruss keine wirklich sehr alte Tradition hat und erst im zwanzigsten Jahrhundert an der Schnittstelle von Yoga, Wrestling und Bodybuilding entwickelt wurde, erfreut er sich in der Yogaszene einer grossen Beliebtheit. Mit dem Sonnegruss lässt sich neben Geschmeidigkeit und Kraft auch eine gute Kondition verwirklichen. Dabei gibt es heute unzählige Varianten, die in den verschiedenen Yogaschulen unterrichtet werden. Der erste Artikel zeigt eine Grundvariante von Surya Namaskar, wie sie vom Schweigenden Yogi von Madras unterrichtet wurde. Der darauf aufbauende zweite Artikel erklärt einige komplexere Varianten und behandelt die Steigerung der Runden bis zur Zahl 108. Der dritte Artikel schliesslich befasst sich mit einer einfachen Variante für Schwangere.

 

Hilfestellungen im Yogaunterricht

Hilfestellungen und Partnerübungen können eine hilfreiche Ergänzung zum Erlernen von Yogastellungen sein. Der nachfolgende Beitrag ist in zwei ausführlichen und reich bebilderten Teilen publiziert worden. Am Ende des zweiten Teils finden sich einige Buchhinweise, um das Thema weiter zu vertiefen.

 

Die Eigendynamik der Wirbelsäule

Der Autor, Heinz Grill, lehrt einen Yoga in Verbindung mit antroposophischem Gedankengut. Im untenstehenden Artikel erklärt er, wie einige bekannte Übungen auszuführen sind, damit der energetische Fluss in der Wirbelsäule in Gang kommt.

 

Reinigungstechniken des Hatha Yoga

Die spezifischen Reinigungstechniken des Hatha Yoga, welche besonders eine innere Reinigung des Körpers und die Stimulierung nervlicher Plexi bewirken, haben das Ziel, eine gute Gesundheit hervorzubringen und den Körper auf die Praxis von Pranayama vorzubereiten. Im nachfolgenden Artikel sind einige der traditionellen Reinigungstechniken detailliert beschrieben, so dass sie direkt in Angriff genommen werden können.

 

Ratschläge für Yogaübende

Der "Yesudian-Stil", der gerade in der Schweiz recht verbreitet ist, bezeichnet eine sehr interioriserte Form des Yoga die mit der Meditation zusammenfliesst und vor allem auch eine seelische Stärkung zum Ziel hat. Der nachfolgende Artikel ist ein Auszug aus einem frühen Buch Selvarajan Yesudians, in welchem er einige Wesensmermale seiner Methode darlegt.

 

Atemtechniken des Yoga

Die Atemtechniken des Yoga, besonders die Atemachtsamkeit reichen wohl weit in die vorchristliche und sogar vorbuddhistische Zeit zurück. Neben der Atemachtsamkeit, die mit dem Ziel geübt wird, meditative Vertiefungen zu erreichen, werden im Yoga auch reinigende Atmungen und schliesslich das grosse Gebiet des Pranayama praktiziert, bei dem mit langem Atemrückhalten und lokalen Muskelkontraktionen, energetische Zentren, die sogenannten Chakras, erweckt werden sollen.

 

Der Kopfstand, eine zentrale Übung für die höheren Yogastufen

Ähnlich wie der Lotussitz ist auch der Kopfstand ein Symbol für Yoga geworden. Dem Kopfstand werden viele positive Effekte nachgesagt und Theos Bernard zählt ihn zu den vier wichtigsten Übungen überhaupt. Jedoch wird immer auch betont, dass jemand vollkommen gesund sein müsse, der sich der Übung annähere. Um ihren vollen Nutzen zu haben, wird traditionell ein Mass von drei Stunden in Verbindung mit einem weitgehend asketischen Lebensstil genannt. Der Artikel wirft neues Licht auf die in ihrer Art einmalige Yogaübung.